Bestimmte Profile führen zu unerwünschten Assoziationen:
Der Neandertaler mit fliehender Stirn und ausgeprägten oberen Augenhöhlenwülsten oder das Vogelgesicht mit rückliegendem Unterkiefer und fliehendem Kinn.
Weniger gravierend sind das eingefallene Mittelgesicht mit naivem Ausdruck oder die fehlende Jochbeinprominenz mit einem konturlosen, verwaschenen en-face-Profil.
Die Plastische Gesichtschirurgie verwendet körperfremde Implantate oder auch Epithesen zur Profilkorrektur, wenn die Eingriffe an Knochen und umgebendem Gewebe zu umfang- und risikoreich sind oder wenn der Patient sich für die i.d.R. einfachere Implantateinlagerung entscheidet.
Nicht jedes angebotene Material und jede Gesichtsregion sind allerdings geeignet. Die Wünsche des Patienten müssen in einem kritischen Gespräch gegen mögliche Risiken abgewogen werden.
Zusätzliche Informationen finden Sie auf den Websites kooperierender Firmen:
POREX
POLYTECH